Mittwoch, 29. Februar 2012
Fucked Up – David Comes To life
Dieses Album ist weitaus komplexer, als man es von einer normalen Hardcore/Punk CD erwarten würde. Die recht heftigen Vocals werden in melodische Punksongs eingebettet, aber das ist eben noch nicht Alles. Manche Songs wie zum Beispiel „Let Her Rest“ oder „Lights Go Up“ zeigen schon leichte Post-Rock Anzeichen.
Die Band lässt Sie sich auch teilweise Zeit einen Song etwas länger aufzubauen. Was auf Anhieb etwas befremdlich erscheint sind die weiblichen Gesangspassagen, mit denen man auf Anhieb erstmal nicht rechnet. Auch wenn die Songs dadurch deutlich an Männlichkeit verlieren, gibt es den Liedern eine gewisse neue Note und lassen zusammen mit dem Gitarrensound einen gewisse Parallele zu Devin Townsend erkennen. Insgesamt ein gelungenes Album, das einem Konzept folgt und deutlich vielseitiger ist, als man zunächst vielleicht denken könnte.
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