Dunkle Klaviertöne und heftige Beats gepaart mit aggressiven Horrorcore-Texten prägen den Sound des Quartetts um Wu-Tang-Urgestein RZA.
Wenn sich in diesem grandiosen Album überhaupt Höhepunkte ausmachen lassen, dann sind das „Nowhere to run, nowhere to hide“ , „Diary of a Madman“ und „1-800 Suicide“.
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